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Edwar
al-Charrat--- Die Steine des Bobello
Eine Kindheit in Ägypten [Higârat Bûbillû] (Basel, 2000) |
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Edwar
al-Charrat* ist ein Meister vieler Künste und sicher ein solcher
der verschiedenen literarischen Gattungen, die er nur ungern voneinander
trennt. Sein Schreiben, das hat er in unzähligen Artikeln und Inteviews
immer wieder hervorgehoben, sei ein "freies Abenteuer", eine
geistige, literarische, formale, inhaltliche Unternehmung, für deren
Ergebnis al-Charrat den Ausdruck lauha insânîya makânîya
verwendet, was vielleicht am besten als "mensch-örtliches Tableau"
wiederzugeben ist. Es geht um den Versuch, ein Sprachgemälde zu schaffen,
in dem Mensch und Ort miteinander verwoben werden, unter Aufgabe des "natürlichen"
oder "historischen" Zeitablaufs, der für die Erinnerung
sowieso nur eine Illusion sei. Die Zeit wird in E. al-Charrats Schreibprozedur
in kleine Stücke zerhackt und dann wieder zusammengesetzt, wodurch
die Orte und die mit ihnen verbundenen Personen neu entstehen. (aus dem Nachwort des Übersetzers) Leseprobe (PDF) |
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