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Alaa
al-Aswani -----Der Jakubijan-Bau.
Roman aus Ägypten [´Imârat Ya´qûbîyân] Basel, 2007) |
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Das
Buch beschreibt auch den Wandel der Bewohnerschaft und liefert so eine
Darstellung der Entwicklung von Stadt und Gesellschaft in Kairo. Hier
steht der Autor in der Nachfolge von Nagib Machfus, dem grossen realistischen
Romancier und ägyptischen Nobelpreisträger von 1988, besonders
seinem Roman Die Midaq-Gasse, in dem ein gesellschaftlicher Mikrokosmos
in der Altstadt Kairos gegen Ende des Zweiten Weltkriegs vorgeführt
wird. Einige Figuren dieses Mikrokosmos versuchen, sozial und materiell
weiterzukommen. Dazu müssen sie in den neuen Teil Kairos gehen, denjenigen,
der heutzutage "Innenstadt" heisst und aus dem später,
wie das Beispiel des Jakubijân-Baus zeigt, viele Personen wegziehen,
nach al-Muhandassîn oder Nasr-City. Die Altstadt spielt bei al-Aswani
keine Rolle mehr; die Schauplätze des gesellschaftlich und politisch
wichtigen Lebens sind anderswo. Doch etwas anderes verbindet die beiden
Romane: die unerfüllten oder unerfüllbaren Wünsche, die
bei Nagib Machfus anfangs noch etwas ambitiöser sind, dafür
aber ganz in der Katastrophe enden. (aus dem Nachwort der Übersetzer) Leseprobe (PDF) |
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