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Raja Alem- -Das Halsband der Tauben
Roman [Tauq al-hamâm] (Zürich, 2013) |
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Ein Buch wie eine Mine. Wie zwei Minen, eine Goldmine und eine Tretmine. Ein Roman, der tief in die islamisch-arabische Welt vordringt, der die gesamten über vierzehn islamischen Jahrhunderte abschreitet, Personen evoziert und Geschriebenes zitiert, aber auch noch auf ältere Traditionen, auf weniger gut belegte Überlieferung und die Mythologie zurückgreift und dazuhin mit beissender Schärfe neue, heutige Ereignisse und Entwicklungen geisselt. Gleichzeitig ein Roman, der gerade wegen seiner Weite und wegen seines Umgangs mit Vergangenem und Gegenwärtigem in seinem Herkunftsland, Saudi-Arabien, anstössig ist für die herrschende Lehre, die verordnete Moral und das erwartete Denken. Mekka ist die Geburtsstadt und langjährige Wirkungsstätte des Propheten Muhammad, der dort um das Jahr 570 n.Chr. das Licht der Welt erblickte und seine Spuren hinterliess. In der Umgebung der Stadt wurde ihm der Koran offenbart, und er hat das schon alte Heiligtum, die Kaaba, zu einem islamischen gemacht, zum Zentrum ritueller Orientierung für heute gegen anderthalb Milliarden Muslime auf der Welt, die sich beim Gebet, sofern sie es verrichten, dorthin orientieren.
Leseprobe (PDF) |
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